Editorial Design und grafische Umsetzung von Gönnermagazin
Rara ist da
Das Magazin rara von ProSpecieRara erzählt Geschichten. Über Gemüse und Pflanzen, Tiere und Rassen. Und erklärt so den Gönnern und anderen Interessierten, was die Stiftung tut. Das Konzept? Von Reaktor.
Es soll ein neues Magazin geben. Respektive, das «alte» soll neu werden. Der Auftrag, eine neue Erscheinung für das Magazin der Stiftung ProSpecieRara zu finden, schloss auch die Benamsung ein. Das volle Programm also. Eine Herausforderung, die wir gerne und mit der üblichen kreativen Gewissenhaftigkeit angingen. Deshalb haben wir ja auch den Pitch (gegen ganz Grosse) gewonnen.
Magazin für Fundraising
Als Stiftung ist ProSpecieRara auf Unterstützung angewiesen. Und die Gönner sollen wissen, wofür sie sich einsetzen. Das Magazin informiert aktuell und punktuell. Bilder, die zum Verweilen einladen. Typografie, zeitlos modern. Die Titelgeschichte wird von Interviews, Kurzreportagen, Agenda und Kolumnen begleitet. Ein Schelm, der glaubt, die Erstausgabe mit Clown Dimitri als Gastkolumnist sei ein Witz.
Modulare Gestaltung
Damit das Format eine lange Halbwertszeit hat, wurde das Konzept für die Gestaltung modular und flexibel aufgebaut. So bleibt «rara» unverkennbar wandelbar. Immerhin erscheint es vierteljährlich. Die jeweilige Umsetzung nimmt bei Reaktor Form an. Die Einzigartigkeit pro Ausgabe ist trotzt definierter Gestaltung garantiert. Bei aller Eigenständigkeit ist «rara» auf dem Corporate Design von ProSpecieRara aufgebaut – dieses wurde 2004 ebenfalls in den Räumen und Köpfen von Reaktor kreiert. Angepasst an die Bedürfnisse des Instruments. Der Marketingleiter spricht von Stringenz. Wir finden einfach, das macht ein professionelles Auftreten aus.